168 Route 3.JERUSALEM. Bevölkerung.chen
und
Constantin
100
Mönche
manekloster
für
Pilger
10
Diaconissen
ger
Euthymius
mit
30
Diaconissen
Spiridon
für
100
Pilger
Täufers
für
500
Pilger
St.
Georg
(II.)
für
50
Pilger
(mit
Druckerei)
für
300
Pilger
Ferner
haben
die
Griechen
und
2
Lehrerinnen
3
Lehrern
runde
Barette.
Die
alt-armenische
gleich
Armenier
in
grösserer
Menge
hier
angesiedelt
haben;
man
rühmt
ihnen
Duld-
samkeit
nach.
Griechen
geneigter
als
den
römischen
Der
armenische
beim
Zionsthor
(S.
222)
mit
180
Mönchen
Platz
für
einige
Tausend
Pilger
eine
Druckerei,
ein
Seminar
mit
etwa
40
Schülern,
ein
kleines
Mu-
seum
und
ein
photographisches
Atelier.
In
der
Nähe
liegt
ein
arme-
nisches
angebl.
Hause
des
Hanna
(Schwiegervaters
des
Kaiphas).
—
Beim
Coenaculum
liegt
das
armenische
Mönchen
zugespitzte
schwarze
Kapuze.
Die
andern
Kirchen
des
Orients
sind
schwach
vertreten.
Das
Koptische
haben
die
Kopten
der
alten
Kirche
(Jakobiten
die
Abessinier
Die
Lateiner
zählen.
Nachkommen
der
Kreuzfahrer
obwohl
die
Einwanderung
der
„Franken
war.
Die
lateinischen
Gliedern;
erst
seit
der
Niederlassung
der
Franciscaner
eifrig
Propaganda
für
ihren
Glauben
machten,
entwickelte
sich
die
stattliche
Gemeinde,
die
wir
heute
sehen.
Im
Jahre
1847
wurde
das
lateinische
Person
Valerga’s
neu
besetzt;
1851
trat
Valerga
diese
Stellung
an;
nach
seinem
Tode
1873
ist
ihm
Vincentius
Bracco
nachgefolgt.
Die
wichtigste
Anstalt
der
Lateiner
caner
lästina
und
1333
bauten
sie
das
Zionskloster;
1561
von
dort
vertrie-